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Hellas

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Ich fliege in Ihre Wohnung, der Schluessel passt noch; offenbar lasse ich ihn stecken - es war mein einziger Schluessel, der angeberische Bund ist in der Realitaet zurueckgeblieben. Ich sehe mich um, eigentlich will ich Sie treffen, doch das kann ich nicht, zum Glueck schlaeft Sie offenbar. Ploetzlich jedoch regt sich etwas, sie erwacht, ich laufe zur Tuer, die von einem quer durch die Wohnung verlaufenden extralangen Bambusstab zufaellig noch offengehalten wird (wie konnte sie jemals geschlossen sein? Irrelevant, doch was bedeutet der Stab, der die Dicke jener in Blumentoepfen verwendete Art hat und mich an die zwei Meter lange Stange erinnert, die ich vor 20 Jahren noch in der Passagierkabine transportieren konnte, neben den Kaffeeexporten und Cachaca-Vorraeten der Mitreisenden?) und laufe davon, ohne den Schluessel zu finden; sicherlich hat Sie mich gesehen. Beim Wegfliegen schaue ich noch beim Fenster hinein, Sie erklaert, nun wuesste Sie, dass sie es mit einer Beruehmtheit zu tun gehabt haette (weil ich fliegen kann. Kein Verdienst, das konnte ich im Traum schon immer). Unter griechischen Choraelen (Mikis Theodorakis?) fliege ich in den Sonnenuntergang. Seltsam, dass mir nie aufgefallen ist, dass jenes so wohlbekannte Fenster auf einem Felsenberg auf Kreta liegt ...