Am Fensterbrett
Auf der einen Seite der Hof, fruehlingshafte Sonnenstrahlen hinter der noch kahlen Birke, das Lachen spielender Kinder, Hausmaenner oder -frauen beuteln ihre Bettwaesche am geoeffneten Fenster aus, hoffentlich kein Akt der Aggression gegen meine Sonnenanbetung.
Die Referenz ist unergiebig, ich lege das Notebook zur Seite und widme mich wieder dem Buch. Nach einem Schluck stelle ich die Kaffeetasse ab, sie zerschellt im Hof, gut, dass es nicht der Computer war.
Die Sonne geht um vier hinter der anonymen Fensterfront gegenueber unter, mich froestelt und ich kehre in die Waerme von Sweater und Zimmer zurueck. Ich finde beide Tassen so vor, wie ich sie verlassen habe.
Nein, kein Buch, nur ein Blog, gefunden ueber geourl. Schliesslich muss ich dem Image gerecht werden und alles verlinken, was nicht niet- und nagelfest ist